Nach zehn Wochen meines Einsatzes für "Ärzte für Madagaskar" und zwei Wochen Urlaub mit meinen Schwestern endet heute mein Abenteuer in Madagaskar. Es bleiben viele Erlebnisse, Erinnerungen und Freundschaften. Ich durfte viele Orte bereisen und vielen Menschen hier helfen. Vielleicht konnte ich den Menschen mit denen ich arbeiten durfte auch etwas geben das bleibt und Madagaskar in seiner Entwicklung vorantreibt.
Auch mir wurde viel gegeben und auch sehr viel Gastfreundschaft entgegengebracht. Zunächst von Dr. Heruic und seiner Frau Mireile, die das Krankenhaus in Manambaro im Südosten der Insel leiten und dort einen wichtigen Einsatz leisten. Von unserer Koordinatorin in Tana, Claudia, die mich während unserer gemeinsamen Suche nach einem Techniker für unser Krankenhaus in Fotadrevo aufnahm und quasi in ihre Familie integrierte. Und nicht zuletzt von Dr. Elson und seiner Frau Hanitra, den madagassischen Partnern von "Ärzte für Madagaskar", welche das Krankenhaus in Fotadrevo betreiben und dort einen soliden Dienst für die Gesundheitsversorgung der armen Bevölkerung im Süden Madagaskars leisten.
Ich möchte mich auch bei allen bedanken, die dieses Abenteuer ermöglicht haben. Sowohl bei "Ärzte für Madagaskar", die es mir ermöglicht haben mich hier einzubringen. Aber vor allem bei allen Spendern im Vorfeld, ohne die diese Reise nicht möglich gewesen wäre.
Jetzt sitze ich im internationalen Flughafen von Madagaskar in Antananarivo und warte auf meinen Flug zurück nach Hause. Das Gepäck ist aufgegeben und ich bin schon durch die Sicherheitskontrolle. Mittlerweile wurde mein Pass von fünf unterschiedlichen Sicherheitsbeamten kontrolliert. Jetzt heißt es warten, bis um 3:30 Uhr mein Flug über Nairobi und Amsterdam nach Frankfurt startet.
Eine lange Reise geht damit zu Ende...
Auch mir wurde viel gegeben und auch sehr viel Gastfreundschaft entgegengebracht. Zunächst von Dr. Heruic und seiner Frau Mireile, die das Krankenhaus in Manambaro im Südosten der Insel leiten und dort einen wichtigen Einsatz leisten. Von unserer Koordinatorin in Tana, Claudia, die mich während unserer gemeinsamen Suche nach einem Techniker für unser Krankenhaus in Fotadrevo aufnahm und quasi in ihre Familie integrierte. Und nicht zuletzt von Dr. Elson und seiner Frau Hanitra, den madagassischen Partnern von "Ärzte für Madagaskar", welche das Krankenhaus in Fotadrevo betreiben und dort einen soliden Dienst für die Gesundheitsversorgung der armen Bevölkerung im Süden Madagaskars leisten.
Ich möchte mich auch bei allen bedanken, die dieses Abenteuer ermöglicht haben. Sowohl bei "Ärzte für Madagaskar", die es mir ermöglicht haben mich hier einzubringen. Aber vor allem bei allen Spendern im Vorfeld, ohne die diese Reise nicht möglich gewesen wäre.
Jetzt sitze ich im internationalen Flughafen von Madagaskar in Antananarivo und warte auf meinen Flug zurück nach Hause. Das Gepäck ist aufgegeben und ich bin schon durch die Sicherheitskontrolle. Mittlerweile wurde mein Pass von fünf unterschiedlichen Sicherheitsbeamten kontrolliert. Jetzt heißt es warten, bis um 3:30 Uhr mein Flug über Nairobi und Amsterdam nach Frankfurt startet.
Eine lange Reise geht damit zu Ende...